Rathaus Hohen Neuendorf

Auftraggeber

Bauherr

Leistungsphasen

Jahr

2014

Nutzung

Rathaus

Realisierung

Auftraggeber

Bauherr

Leistungsphasen

Jahr

2014

Nutzung

Rathaus

Realisierung

Der Erweiterungsneubau gliedert sich in zwei Bauteile, in ein Bürogebäude und einen Verbindungstrakt zwischen Alt- und Neubau. Das Bürogebäude verläuft in Ost-Westrichtung. Es grenzt im Norden zur S-Bahn ab und schafft nach Süden einen großzügigen, rechteckigen Platz, der unterschiedlichsten Veranstaltungen zur Verfügung steht. Der transparente Verbindungsbau, in welchem sich auch der Eingangsbereich und das Bürgerforum befinden, ordnet sich dem Altbau unter und schafft eine angenehme räumliche Distanz zum Bürobau, der die Traufe des alten Rathauses geringfügig überragt. Eine zukünftige Erweiterung des Verwaltungsbaus könnte in westlicher Richtung zur B96 vorgenommen werden. Dadurch würden im ersten und zweiten Obergeschoss ca. 700 m² Nutzfläche für die Verwaltung entstehen. Im Erdgeschoss gäbe es einen Durchgang zum Parkplatz. Hier könnte sich auch eine öffentliche oder gewerbliche Nutzung etablieren. Vorstellbar wäre eine Mediathek oder eine kleines Bistro. Das städtebauliche Konzept entlang der Oranienburger Straße könnte planungsgemäß umgesetzt werden. Es würden anstatt zweier Gebäuderiegel drei Gebäude den Platz nach Westen umfassen.

Rathaus Hohen Neuendorf

Auftraggeber

Ort

Hohen Neuendorf

Leistungsphasen

Jahr

2014

Nutzung

Rathaus

Realisierung

Der Erweiterungsneubau gliedert sich in zwei Bauteile, in ein Bürogebäude und einen Verbindungstrakt zwischen Alt- und Neubau. Das Bürogebäude verläuft in Ost-Westrichtung. Es grenzt im Norden zur S-Bahn ab und schafft nach Süden einen großzügigen, rechteckigen Platz, der unterschiedlichsten Veranstaltungen zur Verfügung steht. Der transparente Verbindungsbau, in welchem sich auch der Eingangsbereich und das Bürgerforum befinden, ordnet sich dem Altbau unter und schafft eine angenehme räumliche Distanz zum Bürobau, der die Traufe des alten Rathauses geringfügig überragt. Eine zukünftige Erweiterung des Verwaltungsbaus könnte in westlicher Richtung zur B96 vorgenommen werden. Dadurch würden im ersten und zweiten Obergeschoss ca. 700 m² Nutzfläche für die Verwaltung entstehen. Im Erdgeschoss gäbe es einen Durchgang zum Parkplatz. Hier könnte sich auch eine öffentliche oder gewerbliche Nutzung etablieren. Vorstellbar wäre eine Mediathek oder eine kleines Bistro. Das städtebauliche Konzept entlang der Oranienburger Straße könnte planungsgemäß umgesetzt werden. Es würden anstatt zweier Gebäuderiegel drei Gebäude den Platz nach Westen umfassen.

Rathaus Hohen Neuendorf

Auftraggeber

Bauherr

Leistungsphasen

Jahr

2014

Nutzung

Rathaus

Realisierung

Der Erweiterungsneubau gliedert sich in zwei Bauteile, in ein Bürogebäude und einen Verbindungstrakt zwischen Alt- und Neubau. Das Bürogebäude verläuft in Ost-Westrichtung. Es grenzt im Norden zur S-Bahn ab und schafft nach Süden einen großzügigen, rechteckigen Platz, der unterschiedlichsten Veranstaltungen zur Verfügung steht. Der transparente Verbindungsbau, in welchem sich auch der Eingangsbereich und das Bürgerforum befinden, ordnet sich dem Altbau unter und schafft eine angenehme räumliche Distanz zum Bürobau, der die Traufe des alten Rathauses geringfügig überragt. Eine zukünftige Erweiterung des Verwaltungsbaus könnte in westlicher Richtung zur B96 vorgenommen werden. Dadurch würden im ersten und zweiten Obergeschoss ca. 700 m² Nutzfläche für die Verwaltung entstehen. Im Erdgeschoss gäbe es einen Durchgang zum Parkplatz. Hier könnte sich auch eine öffentliche oder gewerbliche Nutzung etablieren. Vorstellbar wäre eine Mediathek oder eine kleines Bistro. Das städtebauliche Konzept entlang der Oranienburger Straße könnte planungsgemäß umgesetzt werden. Es würden anstatt zweier Gebäuderiegel drei Gebäude den Platz nach Westen umfassen.

Rathaus Hohen Neuendorf

Auftraggeber

Bauherr

Leistungsphasen

Jahr

2014

Nutzung

Rathaus

Realisierung

Der Erweiterungsneubau gliedert sich in zwei Bauteile, in ein Bürogebäude und einen Verbindungstrakt zwischen Alt- und Neubau. Das Bürogebäude verläuft in Ost-Westrichtung. Es grenzt im Norden zur S-Bahn ab und schafft nach Süden einen großzügigen, rechteckigen Platz, der unterschiedlichsten Veranstaltungen zur Verfügung steht. Der transparente Verbindungsbau, in welchem sich auch der Eingangsbereich und das Bürgerforum befinden, ordnet sich dem Altbau unter und schafft eine angenehme räumliche Distanz zum Bürobau, der die Traufe des alten Rathauses geringfügig überragt. Eine zukünftige Erweiterung des Verwaltungsbaus könnte in westlicher Richtung zur B96 vorgenommen werden. Dadurch würden im ersten und zweiten Obergeschoss ca. 700 m² Nutzfläche für die Verwaltung entstehen. Im Erdgeschoss gäbe es einen Durchgang zum Parkplatz. Hier könnte sich auch eine öffentliche oder gewerbliche Nutzung etablieren. Vorstellbar wäre eine Mediathek oder eine kleines Bistro. Das städtebauliche Konzept entlang der Oranienburger Straße könnte planungsgemäß umgesetzt werden. Es würden anstatt zweier Gebäuderiegel drei Gebäude den Platz nach Westen umfassen.